Wir erklären die ESB Business School – kurz gesagt: die ESB – in einfacher Sprache.
Lernen an der ESB
An der ESB bekommen junge Menschen eine sehr gute Ausbildung für ihren Beruf.
Diese Art von Ausbildung nennt man Studium.
Das Studium dauert mehrere Jahre.
Die Lernenden an der ESB nennt man Student oder Studentin.
Viele Studentinnen und Studenten aus anderen Ländern lernen auch an der ESB.
Gut vorbereitet für den Beruf
Der Unterricht an der ESB und die Mitarbeit in Unternehmen ergänzen sich. Das nennt sich Praxissemester.
So sammeln die Studentinnen und Studenten viel Erfahrung für den Beruf.
Am Ende ihres Studiums müssen die Studentinnen und Studenten eine oder zwei Prüfungen bestehen.
Die Bachelor-Prüfung kommt zuerst. Die Master-Prüfung als zweites. Die Master-Prüfung machen nicht alle Studenten und Studentinnen.
Wenn sie diese Prüfung bestehen, nennt man sie ESB-Absolventin oder ESB-Absolvent.
Sie kennen sich nun bei den Themen Handel, Wirtschaft und Industrie sehr gut aus. Manche können sogar eine Fabrik planen.
Nach dem Studium
Nach dem Studium arbeiten die ESB-Absolventinnen und ESB-Absolventen in Unternehmen.
Zum Beispiel als Chef oder Chefin einer Abteilung.
Oder sie gründen selbst ein eigenes Unternehmen.
Sie werden wichtige Entscheidungen treffen.
Die Arbeit der ESB-Absolventinnen und ESB-Absolventen machen ein Unternehmen erfolgreich.